Im Ergebnis präsentiert das Projekt zwei differenzierte Gebäude, die jeweils an die jeweilige Zone angepasst sind, wobei das am weitesten von der Straße entfernte in Mischzone B ausschließlich Wohnen bietet, während das andere in Mischzone A gelegene zusätzlich Wohnen bietet , zwei Bereiche für Aktivitäten.

Das Projekt berücksichtigt die Ausrichtungen, visuellen Freigaben und Einschränkungen des Ortes, um die verschiedenen Typologien zu definieren, die von 2,5 bis 4,5 Zimmern reichen. Alle Wohnungen verfügen über überwiegend nach Süden ausgerichtete Balkone. Penthäuser mit großen Terrassen krönen jedes der beiden Gebäude.
Die Tiefgarage ist direkt vom Untergeschoss von Gebäude A und über eine Außentreppe für Gebäude B mit zusätzlichen Außenstellplätzen erreichbar.

Baumbestandene Grünflächen und ein Spielplatz beleben den Raum zwischen den beiden Gebäuden.

Die flachen Gründächer integrieren photovoltaische und thermische Sonnenkollektoren, um die Produktion von Strom, Wärme und Warmwasser zu gewährleisten, was Teil einer Logik erneuerbarer Energien ist. Die Wahl der Fenster- und Fassadenmaterialien wirkt passiv in diese Richtung.

Die großen Erker in den Wohnräumen sowie die Wahl der Balustraden für die Balkone geben eine gewisse Transparenz und sorgen so für gutes Licht.

Die zeitgenössische Architektur des Ganzen soll nüchtern sein mit kontrastierenden Farbwahlen zwischen den Böden und den Dachböden. Die Materialwahl, wie sauberer Beton, für die Balkone und einen Teil der Aktionsflächen harmonieren harmonisch mit den Edelstahlgeländern und der Struktur der feinen Putzfassaden.

Bei der Gestaltung dieses Sets wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, Ästhetik und Funktionalität zu vereinen.